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Archiv für Juni, 2011

Hotelmanagement

Viele junge Menschen sehen ihre Zukunft im Hotelgewerbe. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten einmal ins Hotelmanagement einzusteigen. Ich kenne viele Leute die zuerst eine Ausbildung gemacht haben und anschließend ein Studium der Betriebswirtschaftlehre. Dies hat den Vorteil später einmal im Hotelmanagement mit allen Problemen umgehen zu können. Eine Ausbildung zum Hotelkaufmann halte ich für das spätere Hotelmanagement für sehr wichtig. Während der Ausbildung wird man mit allen Bereichen konfrontiert und kann dadurch später davon profitieren. Leider gibt es viele leitende Angestellte im Hotelmanagement, die nie eine Ausbildung im Hotel gemacht haben. Diesen Angestellten fehlt häufig das Fingerspitzengefühl im Umgang mit Hotelmitarbeitern. Es ist z.B. von grundlegender Bedeutung, dass das Hotelmanagement sich ein Bild von der Arbeit auf Etage machen kann. Oftmals wissen die Personen in der Führung jedoch nicht welche Abläufe anstehen und können somit nicht korrekt planen und kalkulieren. Deshalb ist es wichtig, dass im Hotelmanagement ein bunter Mix von Angestellten arbeitet. Einige mit Ausbildung im Hotel, einige  mit einem Betriebswirtschaftsnahem Studium und bestenfalls Angestellte mit dualer Ausbildung, das heißt Ausbildung zum Hotelkaufmann und Studium. Aus eigener Erfahrung kann ich zudem berichten, dass es äußert wichtig ist, dass das Hotelmanagement als Team zusammenarbeitet. Im Hotel gibt es so viele Bereiche und Abteilungen, dass es unmöglich ist diese ohne perfekt funktionierende Kommunikation im Hotelmanagement zu leiten. Die Mitarbeiter des Hotelmanagements sollten alle das Gefühl haben für das Hotel wichtig zu sein und eigene Kernkompetenzen besitzen. Nur so kann einigermaßen gewährleistet werden, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit vollem Engagement bei der Sache ist und versucht das Hotelmanagement zu optimieren.

Das moderne Auto

Das Auto ist des deutschen liebstes Spielzeug. Frauen sehen dies anders. Für Frauen ist das Auto ein Gebrauchsgegenstand, dass jemanden von A nach B bringt, mit dem man Lasten oder Personen transportieren kann. Für Männer hat das Auto eine darüber hinaus gehende Bedeutung von Machteinfluss und Größe. Es ist daher kaum nachvollziehbar, dass die modernen Autos heute 50.000 Euro und mehr kosten. Die Entwicklung geht in die falsche Richtung. Die Autos werden immer größer und teurer. Wir benötigen aber Autos die stadtgängig sind und mit denen ein einfaches Parken ermöglicht wird. Autos müssen heute umwelttechnisch optimiert werden. Es ist ein Unding, dass immer mehr große Autos auf den Markt kommen mit hohem Durchschnittsverbrauch. Das Design und die Elektronik verursachen einen Kostenaufwand der kaum zu rechtfertigen ist. Die Elektronik überfordert heute die meisten Autofahrer. Es stellt sich die Frage, welches Zukunftsauto in Deutschland und in Europa den Markt beherrschen wird. Blicken wir nach China, so verkauft Audi heute mehr Autos in China als in Deutschland. Ist aber der A6 oder der A8 wirklich das passende Auto für die Bevölkerung Chinas? Oder haben wir durch moderne Methoden der Werbung den Chinesen nicht einen Wunsch infiltriert, ja sie gar manipuliert auf eine Fahrzeugklasse umzusteigen die nicht angepasst ist für dieses Land. Man stelle sich vor, 1 Milliarde Menschen steigen auf die Autotechnologie von heute um. Welche enormen Auswirkungen hätte dies auf ein solches Land? Benötigen wir nicht kleinere, effektivere und umweltfreundlichere Modelle, welche sich an der Praxistauglichkeit und den Notwendigkeit orientieren. „Der Markt entscheidet“ ist die gängige Antwort, und dennoch darf über Reglementierungen nachgedacht werden.