Just another WordPress.com site

Hotelmanagement

Viele junge Menschen sehen ihre Zukunft im Hotelgewerbe. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten einmal ins Hotelmanagement einzusteigen. Ich kenne viele Leute die zuerst eine Ausbildung gemacht haben und anschließend ein Studium der Betriebswirtschaftlehre. Dies hat den Vorteil später einmal im Hotelmanagement mit allen Problemen umgehen zu können. Eine Ausbildung zum Hotelkaufmann halte ich für das spätere Hotelmanagement für sehr wichtig. Während der Ausbildung wird man mit allen Bereichen konfrontiert und kann dadurch später davon profitieren. Leider gibt es viele leitende Angestellte im Hotelmanagement, die nie eine Ausbildung im Hotel gemacht haben. Diesen Angestellten fehlt häufig das Fingerspitzengefühl im Umgang mit Hotelmitarbeitern. Es ist z.B. von grundlegender Bedeutung, dass das Hotelmanagement sich ein Bild von der Arbeit auf Etage machen kann. Oftmals wissen die Personen in der Führung jedoch nicht welche Abläufe anstehen und können somit nicht korrekt planen und kalkulieren. Deshalb ist es wichtig, dass im Hotelmanagement ein bunter Mix von Angestellten arbeitet. Einige mit Ausbildung im Hotel, einige  mit einem Betriebswirtschaftsnahem Studium und bestenfalls Angestellte mit dualer Ausbildung, das heißt Ausbildung zum Hotelkaufmann und Studium. Aus eigener Erfahrung kann ich zudem berichten, dass es äußert wichtig ist, dass das Hotelmanagement als Team zusammenarbeitet. Im Hotel gibt es so viele Bereiche und Abteilungen, dass es unmöglich ist diese ohne perfekt funktionierende Kommunikation im Hotelmanagement zu leiten. Die Mitarbeiter des Hotelmanagements sollten alle das Gefühl haben für das Hotel wichtig zu sein und eigene Kernkompetenzen besitzen. Nur so kann einigermaßen gewährleistet werden, dass jeder einzelne Mitarbeiter mit vollem Engagement bei der Sache ist und versucht das Hotelmanagement zu optimieren.

Das moderne Auto

Das Auto ist des deutschen liebstes Spielzeug. Frauen sehen dies anders. Für Frauen ist das Auto ein Gebrauchsgegenstand, dass jemanden von A nach B bringt, mit dem man Lasten oder Personen transportieren kann. Für Männer hat das Auto eine darüber hinaus gehende Bedeutung von Machteinfluss und Größe. Es ist daher kaum nachvollziehbar, dass die modernen Autos heute 50.000 Euro und mehr kosten. Die Entwicklung geht in die falsche Richtung. Die Autos werden immer größer und teurer. Wir benötigen aber Autos die stadtgängig sind und mit denen ein einfaches Parken ermöglicht wird. Autos müssen heute umwelttechnisch optimiert werden. Es ist ein Unding, dass immer mehr große Autos auf den Markt kommen mit hohem Durchschnittsverbrauch. Das Design und die Elektronik verursachen einen Kostenaufwand der kaum zu rechtfertigen ist. Die Elektronik überfordert heute die meisten Autofahrer. Es stellt sich die Frage, welches Zukunftsauto in Deutschland und in Europa den Markt beherrschen wird. Blicken wir nach China, so verkauft Audi heute mehr Autos in China als in Deutschland. Ist aber der A6 oder der A8 wirklich das passende Auto für die Bevölkerung Chinas? Oder haben wir durch moderne Methoden der Werbung den Chinesen nicht einen Wunsch infiltriert, ja sie gar manipuliert auf eine Fahrzeugklasse umzusteigen die nicht angepasst ist für dieses Land. Man stelle sich vor, 1 Milliarde Menschen steigen auf die Autotechnologie von heute um. Welche enormen Auswirkungen hätte dies auf ein solches Land? Benötigen wir nicht kleinere, effektivere und umweltfreundlichere Modelle, welche sich an der Praxistauglichkeit und den Notwendigkeit orientieren. „Der Markt entscheidet“ ist die gängige Antwort, und dennoch darf über Reglementierungen nachgedacht werden.

Umzug

Ein neuer Job oder ein Studium ist meistens mit einem Umzug verbunden und wie heißt es so schön neue Stadt neues Glück. Aber vor dem Glück erwartet einen erstmal viel Stress. Meistens erweist sich schon die Wohnungssuche als eine lange Prozedur. Vor allem in Großstädten und in Universitätsstädten sollte man mit der Wohnungssuche lieber drei Monate zu früh als einen Tag zu spät beginnen, da der Wohnungsmarkt dort sehr rar ist. In Städten wie München spielt der Kostenfaktor zudem noch eine große Rolle, da dort das Preis Leistungsverhältnis oft nicht stimmt. Hat man dann die passende Wohnung für sich gefunden ist die erste Hürde schon mal überwunden. Doch die nächste wartet schon, hat man keine Küche in seinen neuen vier Wänden sollte man sich schleunigst auf den Weg machen, da diese oft mit einer langen Wartezeit von mindesten acht Wochen verbunden ist. Dann geht es weiter mit viel Papierkram und Anmeldungen. Häufig muss die Wohnung noch renoviert werden bevor man sie beziehen kann, also ist es sehr hilfreich einen großen und sozialen Freundeskreis zu haben, der einen dort unter die Arme langt, denn sonst sind die Kosten für einen jungen Menschen kaum zu begleichen. Ist alles renoviert und neu gestrichen, geht es ab in zahlreiche Möbelhäuser um einen guten Wohlfühlfaktor in der Wohnung zu zaubern. Doch dieser Möbelshopping Marathon ist mehr anstrengend als dass er Spaß bringt. Sind alle Möbelstücke ausgesucht, sind bestimmt wieder einige nicht sofort lieferbar, das bedeutet man benötigt für einen Umzug Nerven aus Drahtseil. Nun geht es zum letzten Teil und zugleich zum körperlich anstrengenden Teil des Umzugs nämlich zum Möbelschleppen und Möbelaufbau. Auch hier sind zahlreiche Helfer von großem Vorteil, da es einem Menschen allein kaum möglich ist einen Schrank alleine aufzubauen. Stehen alle Möbel an der passenden Stelle in der neuen Wohnung steht dem neuem Glück auch nichts mehr im Wege.

Regensburg

In Regensburg können sie alles finden, was das Herz begehrt. Für die Kulturfans gibt es zahlreiche schöne Kirchen und Museen zu besichtigen. Auch die schöne Altstadt mit ihren vielen kleinen Gassen zaubern ein wirkliches italienisches Flair. Vor allem im Sommer ist die Stadt sehr belebt mit den ganzen kleinen Straßencafes und Eisdielen. Berühmt ist auch die Steinerne Brücke die täglich zahlreiche Touristen anlockt, sie ist die Regensburger Attraktion neben dem Dom. Da die Altstadt direkt an der Donau liegt, kann diese bei Hochwasser auch sehr schnell untergehen, sehr zum Ärger der Geschäfte. Jedoch lassen sich die Menschen dort dadurch ihre Laune nicht verderben. Zweimal im Jahr findet im schönen Regensburg auch die sogenannte Dult statt. Dies ist ein großes Volksfest mit vielen Fahrattrakionen und natürlich Bierzelten. Tracht ist natürlich sowohl für Alt als auch für Jung und sowohl für Einheimische als auch für Touristen Pflicht. Nicht nur ältere Menschen sind beeindruckt von dieser alten Stadt, sondern auch die jungen Leute. Dies wird sehr deutlich, wenn man bedenkt, dass diese Stadt etwa 17000 Studenten hat. Tagsüber ist es eher unscheinbar, aber sobald die Sonne untergeht, wird das Lernzeug weggelegt und es geht ab auf die Piste. Zahlreiche Clubs wie z.B. die Suite, Suzie Wong, Gloria etc. bieten tolle Studentenfeten zu studentenfreundlichen Preisen. Auch gibt es häufig Aktionen, wie z.B. Dienstag in der Bar „Da Silva“, dort gibt es den ganzen Abend Sekt umsonst für die Mädls. Die schöne Altstadt zusammen mit dem abwechslungsreichen Clubs machen Regensburg zu einer sehr attraktiven Stadt für angehende Studenten.

München

Der Start meiner diesjährigen Städtetour durch Deutschland war München. Mit dem Flugzeug angekommen, ging es direkt mit der S-Bahnlinie 8 Richtung Stadt. Münchens Innenstadt gehört für mich zu den schönsten überhaupt in Süddeutschland. Der Marienplatz mit dem Rathaus war für mich sowie für viele andere Menschen ein wirklicher Touristenmagnet. Vom Marienplatz aus ging unsere Tour durch die Innenstadt über den Stachus zum Hauptbahnhof. Wer in München einen Biergarten sucht, der wird schnell fündig. Während meines Tagesaufenthaltes habe ich bestimmt 20-30 Biergärten zu Gesicht bekommen. Mittags kehrte ich, wie es sich gehört in einen dieser Biergärten ein. Bei 25 Grad, strahlender Sonne und einem kühlen Weizen kann man es dort durchaus 2 Stunden aushalten. Hier fühlte ich mich zum ersten Mal so richtig bayerisch. Zum Hefeweizen hab ich mir einen in München traditionellen „Obazda“ bestellt. Der Obazda ist eine Käsecreme die auf das Brot geschmiert wird. Jeder Tourist der einmal in München war sollte definitiv einen „Obazda“ probiert haben. Der nächste Halt unserer Tour waren die Pinakotheken. Von hier aus ging es zum Königsplatz, an dem an diesem sonnigen Tag hunderte Studenten an den Wänden der Glyptothek die Sonnen genießten. Der Königsplatz ist architektonisch wirklich beeindruckend und gab mir kurz das Gefühl mitten in Athen zu stehen. Unsere Letzte Station führte mich zum Wahrzeichen Münchens, dem Olympiapark. Mitten in der Stadt trifft man auf das momentan leer stehende Olympiastadion umrandet von vielen Grünflächen und Seen. Die vielen Grünflächen die München zu bieten hat, insbesondere durch den großen Englischen Garten, machen diese Stadt für mich zu eine der schönsten und attraktivsten Städte Deutschlands.